Personalentwicklung digitalisieren: Wie geht das? 

In der heutigen Zeit stehen viele Personalabteilungen vor der Herausforderung, ihre Personalentwicklungsprozesse zu digitalisieren. Insbesondere der Bereich der Personalentwicklung, der mit einer Vielzahl von Tabellen und Daten zu Qualifizierungsmatritzen, Mitarbeitendengesprächen, Kompetenzmodellen und Karrierepfaden verbunden ist, kann enorm von einer intelligenten Digitalisierung profitieren. Doch die Digitalisierung von Personalprozessen stellt für Personalbereiche und Unternehmen eine Herausforderung dar.

Die Digitalisierung der Personalentwicklung braucht einen Blick über den Tellerrand

Eine Benchmarking Studie des Personalmagazins mit der Uni Mannheim und der Hochschule Rhein-Main ging der Frage nach, wie zufrieden Personalabteilungen sind, die bereits digitalisiert haben. Von 345 Personaler in KMU mit 50-2500 Mitarbeitern sagten 81% aus, dass schlicht die vorhandenen Prozesse digitalisiert wurden, weitaus weniger Energie konnte in Bemühungen gesteckt werden, die eigene Arbeit grundsätzlich zu überdenken. Damit blieben die Digitalisierungsschritte weit hinter den erwarteten Potentialen zurück. 

In unserem Artikel hier werden wir einen Blick auf wichtige Strategien und Schritte werfen, die dabei helfen, die Personalentwicklung erfolgreich zu digitalisieren.

Die Personalstrategie als Ausgangspunkt:

Ein entscheidender Ausgangspunkt für die Digitalisierung der Personalentwicklung ist die Ausrichtung an der Unternehmensstrategie. Hierbei sollten PE-Maßnahmen identifiziert werden, die auf die Fachkräfte der Zukunft abzielen. Auf dieser Grundlage können die Ziele der Digitalisierung optimal abgeleitet werden.

Bewertung bestehender und Auswahl zukünftiger Personalentwicklungsmaßnahmen:

Um die Personalentwicklung optimal zu gestalten, ist es essenziell, eine Bewertung der bestehenden Maßnahmen vorzunehmen und zukünftige Maßnahmen gezielt auszuwählen. Hierbei sollten die Bedürfnisse der Mitarbeitenden und Führungskräfte im Fokus stehen, um Maßnahmen zur Bindung und Förderung von Fachkräften zu entwickeln. Zudem ist es wichtig, den Digitalisierungsgrad der Prozesse zu analysieren und Optimierungspotenziale zu identifizieren.

Nach der Analyse der Ist-Situation folgt die Planung der Sollperspektive. Dabei sollte Klarheit darüber herrschen, welche Themen in der Personalentwicklung zukünftig adressiert werden sollen. Hierbei können die Unternehmensstrategie und die Personalziele als Leitlinien dienen. Zum Beispiel, wenn ein stärkerer Fokus auf selbstbestimmtem Lernen gewünscht ist, kann die Implementierung einer Lernplattform sinnvoll sein, auf der die Mitarbeiter eigenständig, bedarfsorientiert und ortsunabhängig lernen können.

Ein weiteres Ziel könnte die Verbesserung des Lerntransfers sein, wodurch die 70:20:10-Regel für effektiveren Wissenstransfer angewendet werden kann. Das bedeutet, dass 70% des Lernens im Arbeitsalltag, 20% durch soziales Lernen und 10% durch Seminare/Trainings stattfinden sollten.

Durch die sorgfältige Analyse der bestehenden Maßnahmen und die gezielte Auswahl zukünftiger Personalentwicklungsmaßnahmen können HR-Professionals eine wirksame und bedarfsorientierte Personalentwicklung gewährleisten.

Schärfung des Mission Statements der Personalabteilung:

Das Selbstverständnis der Personalabteilung spielt eine wichtige Rolle bei der Digitalisierung. Es ist entscheidend zu definieren, ob die Personalabteilung in Zukunft stärker dienstleistungsorientiert sein soll, Projekte leiten und Führungskräfte enger begleiten soll oder ob agiles Handeln gefragt ist. Durch die Entwicklung einer HR-Digitalisierungsstrategie können diese Veränderungsprozesse unterstützt werden, indem frühzeitig Szenarien für das zukünftige Angebot der Personalabteilung erarbeitet werden. 

Entwicklung von Datenstrategien:

Die Aufbereitung vorhandener Daten und die Entwicklung datenbasierter Strategien sind wichtige Schritte bei der Digitalisierung der Personalentwicklung. Es ist entscheidend zu ermitteln, welche Daten im Unternehmen genutzt werden können und wie daraus strategische Erkenntnisse gewonnen werden können. Dies kann die Grundlage für datenbasierte Entscheidungen und die Entwicklung einer integrierten Personalentwicklung sein.

Entwicklung einer Digitalisierungsroadmap und Umsetzungsplanung:

Sobald diese Aspekte erfasst sind, kann eine Digitalisierungsroadmap entwickelt werden, die die Zukunft in den Mittelpunkt stellt. Hierbei ist es hilfreich, Experten für HR-Prozesse und Personalentwicklungsinstrumente hinzuzuziehen, um die kritischen Fragen moderierend zu beantworten. Eine detaillierte Umsetzungsplanung ermöglicht es, die Schritte zur Digitalisierung effektiv zu planen und umzusetzen.

Experten einbinden

Es ist wichtig, sich frühzeitig mit den zukünftigen Anforderungen und Bedürfnissen auseinanderzusetzen und entsprechende Lösungen zu finden. Erfahrene HR-Experten können an entscheidenden Stellen wichtigen Mehrwert leisten: Sie gewährlisten einen Blick über den Tellerrand, eine gemeinsame Vision mit den Stakeholdern und sie leisten bedarfsweise wichtige Hilfestellungen im Digitalisierungs- und Transformationsprozess.

Fazit

Die Digitalisierung der Personalentwicklung bietet vielfältige Möglichkeiten, um Prozesse effizienter zu gestalten und die Mitarbeiterförderung sowie die Gestaltung von Nachfolgeprozessen attraktiver zu machen. Durch eine strategische Ausrichtung an der Unternehmensstrategie, die Bewertung und Optimierung bestehender Maßnahmen, die Schärfung des Mission Statements der Personalabteilung, die Entwicklung von Datenstrategien sowie die Erstellung einer Digitalisierungsroadmap und Umsetzungsplanung können Unternehmen erfolgreich ihre Personalentwicklung digitalisieren. 

Die Digitalisierung der Personalentwicklung bietet neben Effizienz und Effektivität die Förderung und  Bindung von Fachkräften. Indem Unternehmen diesen Weg konsequent verfolgen, können sie sich optimal für die Herausforderungen der Zukunft aufstellen und wettbewerbsfähig bleiben.

Mit unseren attraktiven Pakten im Bereich Digitalisierung, HR-Strategie und Personalentwicklung unterstützen wir Sie vielseitig.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

https://www.haufe.de/download/studie-digitalisierungsgrad-von-hr-579756.pdf

SCHNORR GmbH, Sindelfingen 

Bei der Firma Schnorr war der Einstieg einer Digitalisierungsinitiative durch das Motto, „Personalentwicklung für die digitale Zukunft“ begründet. Das strategische Kompetenzmanagement, verbunden mit Personalentwicklungsmaßnahmen, sollte digital aufgestellt und effizienter gestaltet werden. Führungskräfte sollten in Zukunft viel mehr eingebunden sein.

In den letzten Jahren haben wir einen Ansatz entwickelt, der Personalbereichen den Einstieg in die Digitalisierung erleichtert. Er nimmt Menschen, Strukturen und das technische Umfeld ganzheitlich in den Blick, genauso wie die Zukunftsgestaltung von HR-Dienstleistungen und den Unternehmenskontext.

Wir haben die ersten Schritte unter Berücksichtigung zentraler Perspektiven ganzheitlich bis zur Auswahl begleitet:

  • Wie wollen wir uns als HR in Zukunft ausrichten?
  • Wie wollen wir den Prozess in Zukunft gestalten?
  • Welche Produktlösungen gibt es auf dem Markt – und wie können wir diese vergleichen?
  • Wie können wir die Betroffenen einbinden und eine passende Lösung auswählen, die trägt?
  • Wie können wir daran wachsen?

Den RKW-Artikel finden Sie hier.

Wir unterstützen Sie in unterschiedlichen Formaten bei Ihrem Digitalisierungsvorhaben in HR, fragen Sie uns unverbindlich an.

Mitarbeitergespräche sind in vielen Unternehmen eine Institution. Mit myDialog integrieren Sie die aktuellen Aufgaben, Rollen und die Kompetenzen in das Mitarbeitendengespräch. Daraus entwickeln Sie gemeinsam Weiterbildungsmöglichkeiten, die dann auf Unternehmensebene ausgewertet und organsiert werden können. Damit erreichen Sie ein strategisches Kompetenzmangement, auch im kleinen und mittleren Unternehmen.

Funktionen:

  • Stellen und Funktionen
  • Kompetenzen und Anforderungsprofile für Jobfamilien
  • Entwicklungsbedarfe unternehmensweit
  • Maßnahmenplanung auf Führungskräfteebene
  • Auswertungen für HR, kompetenzbasiert

Sprechen Sie uns an!

Die Bedeutung der Personalentwicklung in Unternehmen nimmt stetig zu.

Hier setzt Evalea mit der eigenen HR Toolbox an. Das System setzt ganz bewusst auf eine Synthese aus Prozessoptimierung und inhaltlicher Optimierung. Prozesse sollen also nicht nur schlanker, einfacher und automatisiert werden, sondern sollen auch inhaltlich gezielt optimiert werden. Dabei baut Evalea auf wissenschaftliche Erkenntnisse und die gemeinsame Entwicklung mit Praxisanwendern. So sind die Module aus Projekten mit Unternehmen hervorgegangen, um sicherzustellen, dass jede Funktion ein reales Problem löst und zwar so einfach wie möglich.

Die Modulstruktur der Evalea HR Toolbox erlaubt es, flexibel die Module auszuwählen, die individuell den größten Mehrwert stiften. Sie greifen dabei ineinander und ermöglichen es damit Personalentwicklung ganzheitlich zu denken. 

Die Module im Überblick:

  • Seminarmanagement – Ihre Bildungsaktivitäten auf einen Blick – Zugeschnitten auf Sie und Ihre Workflows
  • Mitarbeitergespräche – Nutzen Sie Leitfäden und Routinen für Ihre Mitarbeitergespräche
  • Kompetenzmanagement – Einfache und automatisierte Prozesse in Ihrem Kompetenzassessment
  • Evaluation – Gezielte Optimierung Ihrer Weiterbildungsqualität durch strategisches Bildungscontrolling
  • Mitarbeiterbefragungen – Erstellen Sie Mitarbeiterbefragungen zu jedem Anlass mühelos
  • Zielmanagement – Dynamisches Zielmanagement zur agilen Begleitung und Förderung Ihrer Mitarbeiter
  • Learning Journey – Steigern Sie den Lerntransfer Ihrer Mitarbeiter nachhaltig
  • E-Learning – Digitalisieren Sie mit wenigen Klicks Ihr Weiterbildungsangebot

An Evalea gefällt uns der pragmatische Ansatz, die Flexibilität und die Einfachheit der Einführung.

www.evalea.de

Laut einer Studie sind nur 15% der wechselwilligen Toptalente aktiv auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Adstark hat eine Methode entwickelt, um die anderen 85% zu erreichen. Das hat uns wirklich begeistert, so dass wir diese Idee gerne mit unseren Kunden teilen möchten: 

Adstark spricht mit seinem innovativen Vorgehen Fachpersonal an, dass nicht aktiv auf Stellenplattform oder Jobbörsen sucht, sondern passiv auf der Suche nach neuer Herausforderung ist. Zudem wird das Bewerben für den Interessierten sehr stark vereinfacht: Der Prozess dauert nicht länger als 3 Minuten und benötigt keinen Lebenslauf für die 1. Phase. 

Die Vorgehensweise von Adstark wurde so weit optimiert, dass Adstark eine Bewerbergarantie nach einer Potenzialanalyse festsetzt. Sollte die Bewerbermindestgarantie nicht erreicht werden, dann wird keine Aufwandsrechnung gestellt. 

Adstark betreut Kampagnen für KMU-Unternehmen ab 1 Mitarbeiter bis zu Konzernen mit bis zu 10.000 Mitarbeitern dabei, über die sozialen Kanäle Toptalente sowie hochqualifiziertes Fachpersonal zu gewinnen.

In diesen 5 Minuten erzählt Ihnen Ruslan Ilyassov, Geschäftsführer der Adstark Deutschland GmbH von dieser innovativen Methode: https://vimeo.com/545945056

Mit zwei Impulsen zum Thema Digitalisierung sind Allert und Martin dabei am Online-Digitaltag der IHK Freiburg:

Wege in eine zukunftsfähige, digitale Arbeitskultur

09:00 Uhr – 10:30 Uhr

zur Anmeldung

HR-Prozesse digitalisieren


11.00-12.30 Uhr

zur Anmeldung

Online-Impuls im Rahmen des IHK-Digitaltags am 18.06.2021, 11.00-12.30 Uhr

Die Anforderungen an die Personalabteilungen wachsen stetig. Nehmen wir allein nur den Recruitingprozess in Organisationen: Demographischer Wandel, Social Media als Recrutierungsweg, Robots zur Personalauswahl – Die Kommunikation mit den Bewerbern verlangt völlig neue IT-Konzepte und Herangehensweisen.

Doch zwischen Excel-Listen und zeitaufwändigen administrativen Prozessen in den Personalabteilungen bleibt für neue Konzepte wenig Zeit.

So braucht es für eine gelingende Digitalisierungsstrategie aus unserer Sicht zwei wesentliche Zutaten: Die Reduzierung der Komplexität im HR-Bereich auf ein verständliches Maß – und Formen der Zusammenarbeit, die im Tagesgeschäft Fortschritte erlauben. Ausgehend von einem neuen Verständnis des Lernens und der Zusammenarbeit, das sowohl Kunden als auch Mitarbeiter aktiv einbezieht, kann die Personalabteilung den richtigen Weg einschlagen – und gleichzeitig als positives Beispiel ins Unternehmen hineinwirken.

Mehrwert

  • Teilnehmer-/innen erhalten einen Überblick über eine Vorgehensweise zur Digitalisierung im HR-Bereich
  • Teilnehmer-/innen können die Kernprozesse erheben
  • Teilnehmer-/innen können eine Grundlage für IT-Anforderungen entwickeln
  • Teilnehmer-/innen erhalten Ideen zur methodischen Umsetzung von Digitalisierungsschritten in der Abteilung

Zielgruppe

Geschäftsführung, Personal- und Digitalisierungsverantwortliche

Anmeldung

Online-Impuls im Rahmen des IHK-Digitaltags am 18.06.2021, 9.00-10.30 Uhr

Die Digitalisierung berührt fast alle Bereiche der Arbeitswelt. Sie eröffnet viele Chancen, stellt Betriebe und Mitarbeitende aber auch vor ganz neue Herausforderungen. Durch die Digitalisierung verändern sich nahezu alle Bereiche der Arbeitswelt. Was genau bedeutet das für die Mitarbeitenden? Wie verändert sich ihr Arbeitsalltag durch die Digitalisierung? Wo sehen Mitarbeitende Chancen, wo haben sie Bedenken?

Ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld zu schaffen und ein attraktiver Arbeitgeber zu sein, gehört zu den wichtigsten Aufgaben für Unternehmen. Die aktuellen Herausforderungen aus der Corona-Pandemie und der Digitalisierung stellen neue Anforderungen an Arbeitsorganisation, Führung und Zusammenarbeit. Deshalb ist es gut, wenn sich Arbeitgeber gemeinsam mit ihren Beschäftigten aufmachen und wichtige Veränderungen in Betrieben anstoßen.

Ziel ist es, Entwicklungen zu prognostizieren, Wege zur zukunftsfähigen Arbeitskultur zu identifizieren, eigene Ideen und Lösungsansätze – unter Einbezug der Mitarbeitenden – zu entwickeln, auszuprobieren und umzusetzen. Damit Unternehmen im Wandel der Arbeitswelt weiterhin erfolgreich sind, muss auch digitale Arbeit gute Arbeit sein.

Wir zeigen anhand eines Beispiels, wie Sie gemeinsam mit der Belegschaft Entwicklungspotenziale für eine digitale Arbeitswelt identifizieren und geeignete Maßnahmen erfolgreich umsetzen können.

Mehrwert

  • Teilnehmer-/innen lernen anhand eines Beispiels, wie sie gute Arbeitsbedingungen in einer digitalen Arbeitswelt aufbauen können
  • Teilnehmer-/innen lernen ein Werkzeug für digitale Transformation kennen
  • Teilnehmer-/innen können sich einem erfolgreichen Netzwerk anschließen

Zielgruppe

Geschäftsführung, Personal- und Digitalisierungsverantwortliche

Programm

  • Digitalisierung – was bedeutet das für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen?
  • Wo stehen die Organisationen bei der digitalen Arbeitskultur?
  • Status quo Ihres Unternehmens erheben
  • Identifizieren der Verbesserungen – gemeinsam mit der Belegschaft
  • Umsetzung und Sicherstellung der digitalen Arbeitskultur

Vortrag oder Online-Workshops auf Anfrage

Unser Tag zur „Digitalisierung in der Personalabteilung“ war ein voller Erfolg.

Zum zweiten Mal fand unser Tag der Digitalisierung am 18. Juli 2019 mit einem abwechslungsreichen Programm statt. Allert + Martin starteten mit einem Überblick zum Vorgehen bei einer Softwareeinführung im Personalbereich. Auch gaben Sie Einblicke in die Entwicklung und Förderung digitaler Kompetenzen bei den Mitarbeitenden.

Interaktiv
Open Spaces boten Zeit zum Austausch mit anderen TeilnehmerInnen, sowie Platz für die Diskussion bisheriger Erfahrungen. Auf positive Resonanz stießen die Anbieter Softgarden und Hansalog, die ihre Softwarelösungen als Beispiele für digitale HR-Prozesse vorstellten.

Es gab Anregungen zum Einsatz von Abrechnungssoftware (Herr Bühler, von Eldatax). Aber auch Tools als digitale Grundlage für Teamarbeit und den digitalen Schreibtisch (Oliver Schmidt, relounge) wurden anschaulich erläutert. Und zuletzt gab es lebendige Beispiele für mögliche Digitalisierungsprojekte mit Azubis („Digiscouts“, Haidvogel, RKW). 

Praxisnah + clever

Gelobt wurden die Mischung aus informativen Inputs, Austausch und Best-Pratice Beispielen.
Wir freuen uns, auf diesen erfolgreichen Tag zurückblicken zu können und bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmer*innen, externen Expert*innen, Gastvortragenden und Mitwirkenden für das positive Feedback.
Vielleicht dürfen wir Sie oder Bekannte von Ihnen nächstes Jahr auf dem Tag der Digitalisierung oder in unserer Personalwerkstatt zum Thema „Digitalisierung im Mittelstand“  bei uns begrüßen. 

 

Einladung zur 2. Auflage der Veranstaltung mit Vorträgen und Anbieter-Präsentationen

Weg vom Papierberg? Die Digitalisierung der Arbeitswelt ist der Megatrend der Gegenwart. Die Nutzung von Social Media, mobilen Endgeräten, vernetzten Teams, Internet of Things und künstlicher Intelligenz macht vor dem Personalbereich nicht halt.

Um Ihnen eine Orientierung zu geben, finden Sie im Rahmen unserer Veranstaltung mit anderen Personalverantwortlichen und Experten Antworten auf die folgenden Fragen:

  • Welche Fragen stehen im Digitalisierungszeitalter für den Personalbereich im Vordergrund?
  • Welche Möglichkeiten gibt es, Kernprozesse im Personalbereich durch die Nutzung neuer Technologien effizienter zu gestalten?
  • Welche Kompetenzen werden für eine zukunftsweisende Personalpolitik mit Blick auf Digitalisierung benötigt?
  • Welche technischen und menschlichen Aspekte sind zu berücksichtigen?

Als gute Beispiele für digitalisierte HR-Kernprozesse stellen folgende Anbieter ihre Software und aktuellen Entwicklungen vor:

  • Softgarden
  • Hansalog

Nehmen Sie wichtige Impulse, Ideen und Best-Practice Ansätze mit. Tauschen sie sich mit Geschäftsführern und Personalverantwortlichen aus. Werden Sie Fragen los. Lernen Sie beispielhaft Softwareanbieter kennen.

Programm

09:00 – 12:00  Vormittag

9.15  Allert + Martin: Kernprozesse digitalisieren: Vorgehen bei der Softwareauswahl

10:00 Thematische Interaktion zu folgenden Themen: Digitalisierung von Kernprozessen, Nutzung von DATEV-Daten, Hürden bei der Einführung, Herausforderungen für HR

11.00 Vorträge: Effiziente Kernprozesse: Beispiele und Praxiserfahrungen

  • Michael Bühler, Eldatax:
    Outsourcing über Datev: Erfahrungsbericht
  • Jennifer Jörns, Hansalog:
    Modulare Gesamtlösung für HR-Kernprozesse
  • Arne Zyprian, Softgarden:
    Recruitingsoftware: Digitale Neuentwicklungen, Erwartungen der Bewerber.

12:00 Mittagsimbiss und Anbieterpräsentationen

 

13:30 – 17:00  Nachmittag

13:30 Vorträge – Den Digitalen Change gestalten: Beispiele und Praxiserfahrungen / Impulse

  • Oliver Schmitt, Relounge:
    Digitale Tools in Zeiten von New Work – 
    Ein Blick auf den digitalen Schreibtisch in Unternehmen
  • Tanja Martin und Michaela Allert, Allert + Martin
    Digitale Kompetenzen strategisch entwickeln
  • Joachim Haidvogl, RKW
    Mit Digitalisierungsscouts Digitalisierungspotentiale heben – Praxisbericht

14:45 Thematische Interaktion zu folgenden Themen: Hilfreiche Tools im Unternehmensalltag, digitale Kompetenzen, Digitalisierungsscouts 

16:30 Ausklang / Abschluss

Termin und Kosten

Donnerstag, den 18. Juli 2019 –  09.00 bis 17.00 Uhr
Hermann-Herder Str. 4, 79104 Freiburg

Teilnahmegebühr

300,00 Euro zzgl. MwSt. (mit 2 Person insg. 450,00 Euro zzgl. MwSt.)

 

Allert+ Martin in Kooperation mit der Badischen Treuhand mbH: 

 

Anbieter:

Weitere Experten:

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